Nun sitze ich da
Und bin allein –
Allein – mit meinen Gedanken!
Die sind doch so hart –
Und tun oft so weh –
Sie kennen ja keine Schranken!
Soll’s immer so gehn –
Bricht nicht ein einziger Strahl
Mehr hindurch in das graue Leben?
Wüsst’ ich, wo ich Dich fänd’ –
Ich brächte mein Herz
Dir mit beiden Händen entgegen!